Alle drei Songs, darunter die Neueinspielungen “Space Invaders” (“Hymn To Abramelin” - 1986) und “Extreme Cold Weather” (“Extreme Cold Weather” - 1987) sind nicht auf dem kommenden Album zu hören. Bei letztgenannten Klassikern geht man immer das Risiko einer Gratwanderung ein, bei der man gegebenenfalls die Puristen und Diehards der eigenen Fans gewaltig vor den Kopf stößt. Allerdings schaffen es MESSIAH, ihrem eigenen Erbe mit Würde, vor allem aber extrem kraft- und druckvoll ein zweites Leben einzuhauchen. Gerade der zeitgemäße “bessere” Sound nimmt den Originalversionen natürlich einen Teil der ursprünglichen Atmosphäre und beide tendieren mit dem Gesang von Andy Kaina mehr zum Death Metal als zum Thrash. Allerdings funktioniert der Brückenschlag mit den beiden alten Songs und dem Titeltrack “Fatal Grotesque Symbols – Darken Universe” in exzellenter Weise.
Der drückende Mid- und Uptempo Death-Thrasher mit seinem Monsterriffing sowie seinen irren Solo- und Lead-Salven zeigt, dass MESSIAH zurück sind, dass sie nichts verlernt haben und dass sich nicht nur die Fans der Schweizer den VÖ-Termin von “Fracmont” ganz fett im Kalender vormerken sollten.
Eine EP, die was kann! Messiah – Fatal Grotesque Symbols – Darken Universe:
Der drückende Mid- und Uptempo Death-Thrasher mit seinem Monsterriffing sowie seinen irren Solo- und Lead-Salven zeigt, dass MESSIAH zurück sind, dass sie nichts verlernt haben und dass sich nicht nur die Fans der Schweizer den VÖ-Termin von “Fracmont” ganz fett im Kalender vormerken sollten.
Eine EP, die was kann! Messiah – Fatal Grotesque Symbols – Darken Universe:
Kategorie
V.Ö.
07. August 2020
Label
High Roller Records / Soulfood
Spielzeit
14:36
Tracklist
1. Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe (5:14)
2. Space Invaders (3:39)
3. Extreme Cold Weather (4:43)
2. Space Invaders (3:39)
3. Extreme Cold Weather (4:43)
Line Up
Andy Kaina - Vocals
Brögi - Guitars
Patrick Hersche - Bass
Steve Karrer - Drums
Brögi - Guitars
Patrick Hersche - Bass
Steve Karrer - Drums