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Den Term "in Stasis" könnte der gehässige Rezipient auch sehr gut auf manchen Vertreter des Metal-Subgenres Djent/Progressive Metal beziehen: im Stillstand.
Alles schon mal gehört. Da sind die alten Nu-Metal Haudegen LIMP BIZKIT und SLIPKNOT unberechenbarer. Kompositorisch und klanglich sind MONUMENTS ihren Landeskollegen TESSERACT sehr verwandt (vgl. Arch Essence, Opiate), aber Gott sei Dank nicht noch beim gleichen Label KScope. Gesanglich, besonders durch das gutturale Shouten fühlt man sich an SIKTH und auch Periphery erinnert. 
Wobei ich konstatiere, dass sich Periphery abgesetzt haben, die zwar immernoch in der Djent-/Progessive Metal Küche werkeln, aber nicht mehr so offensichtlich die gleichen Zutaten wie die anderen wählen. 
Schlecht finde ich In Stasis von MONUMENTS keineswegs, es ist schon Kopfnickermucke, die ich mir gut anhören kann. Aber es fehlt ein wenig das eigenständig Innovative.   

 

Kategorie

V.Ö.

15. April 2022

Label

Century Media

Spielzeit

50:11 min

Tracklist

01 No One Will Teach You [Feat. Neema Askari]
02 Lavos
03 Cardinal Red [Feat. Mick Gordon]
04 Opiate
05 Collapse
06 Arch Essence [feat. Spencer Sotelo]
07 Somnus
08 False Providence [feat. Mick Gordon]
09 Makeshift Harmony
10 The Cimmerian

Line Up

Andy Cizek: Gesang
John Browne: Gitarre
Mike Malyan: Schlagzeug
Adam Swan: Bass

Gastsänger:
- Spencer Sotelo (Periphery) 
- Neema Askari (Form Substract)

Gastgitarrist:
- Mick Gordon (auch Co-Komponist)

Bewertung

1

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