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Zwar ist die Produktion etwas dumpfer, dafür aber auch erdiger ausgefallen. Das Songwriting hingegen hat sogar noch leicht gewonnen. Manche Riffs drücken wirklich tonnenschwer und erinnern teilweise an Down („Tritonus“). Aber auch fluffig-flotte Rocker wie „Mine“ oder „Damn It’s Dark“ stellen für die Schweden kein Problem dar. Hin und wieder werden sogar auf gefühlvolle Weise Streicher in den Sound integriert. Mustasch beweisen also erneut, dass sie das Spannungsfeld zwischen Stoner- und Hardrock kompetent beackern und dabei nie zu langweilig oder eindimensional wirken.

Kategorie

V.Ö.

02. Februar 2010

Label

Nuclear Blast

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1