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Leider kommt ´Sounds Like Hell, Looks Like Heaven´ nicht an die Qualität der Vorgänger- Alben heran. Die Platte beginnt mit ´Speed Metal´, aber keine Bange, die Jungs zocken in gewohntem Tempo. Dieser Opener macht das Manko des Langeisens deutlich: Die Songs kommen nicht auf den Punkt wie früher. Gerade das war die Stärke von MUSTASCH. Leider klingen die Schnauzer auch einfach nicht mehr so knackig wie bisher. Mehr Songs der Machart von ´I Don’t Hate You´ hätten dem Album gut getan. ´Sounds Like Hell, Looks Like Heaven´ ist sicher kein schlechtes Album und wenn es ein Debüt einer neuen Combo wäre, würde ich diese sicher im Auge behalten. MUSTASCH haben aber zur genüge bewiesen, dass sie wesentlich mehr auf der Pfanne haben und somit liegt die Latte höher. Wer auf eine knackige Mischung aus Hard- und Stoner Rock mit einer markanten Stimme steht, sollte sich auf jeden Fall die älteren Scheiben zu Gemüte führen. Und die Konzerte sind sicherlich weiterhin sehenswert, denn einen schwachen Gig der Schweden habe ich noch nicht gesehen.

Kategorie

V.Ö.

26. Oktober 2012

Label

Eat Music

Spielzeit

35:19

Tracklist

01. Speed Metal
02. The Challenger
03. It’s Never Too Late
04. Cold Heart Mother Son
05. Morning Star
06. Dead Again
07. Your Father Must Be Proud Of You
08. Destroyed By Destruction
09. I Don’t Hate You
10. Northern Star

Line Up

Mats Stam Johansson - Bass
David Johannesson - Guitars
Ralf Gyllenhammar - Guitars, Vocals

Tags


Bewertung

1

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