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Im Gegeteil. Das aktuelle Album klingt für mich sogar etwas frischer als der Vorgänger ´Up The Dosage´.
Musikalisch gibt es die gewohnte Mischung und flottere und langsamere Tracks wechseln sich ab.  Obwohl NASHVILLE PUSSY eindeutig in ihren stilistischen Grenzen bleiben, habe ich nicht das Gefühl, dass sie sich wiederholen. Vielleicht liegt das auch (mal wieder) am neuen Drummer Ben Thomas, der einen dynamischen und kraftvollen Job macht. Den bei ´Low Down Dirty Pig´ verwendeten Peter Pan Speedrock Krawallrhythmus habe ich bei dem Quartett noch nicht gehört.
Die Countyanleihen des Vorgängers sind verschwunden, wohl auch weil Eddie Spagettti diesmal nicht beteiligt wurde.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass einige Songs etwas zu lang(atmig) geworden sind. Eine etwas kürzere Spielzeit wäre mir bei ´Go Home And Die´ oder ´Endless Ride´ lieber gewesen.

Jeder Fan der Band und Freunde des dreckigen Ami Rocks können bei ´Pleased To Eat You´ wieder bedenkenlos zugreifen. Es gibt sicherlich schlimmeres als -  je nach Geschmack von Blain oder Ruyter - vernascht zu werden.

Kategorie

V.Ö.

07. September 2018

Label

earMusic/Edel

Spielzeit

46:40

Tracklist

1. She Keeps Me Coming And I Keep Going Back
2. We Want A War
3. Just Another White Boy
4. Go Home And Die
5. Low Down Dirty Pig
6. Testify
7. One Bad Mother
8. Woke Up This Morning
9. Drinking My Life Away
10. Endless Ride
11. Hang Tight
12. CCKMP
13. Tired Of Pretending That I Give A Shit

Line Up

Blaine Cartwright - Guitar, Vocals
Ruyter Suys - Guitar
Bonnie Buitrago - Bass
Ben Thomas - Drums

Bewertung

1

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