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Die Berliner haben inzwischen auch schon 15 Jahre auf dem Buckel. Was das Veröffentlichen von Alben angeht, ist die Band nicht so schnell wie ihre Songs. Neben Demos und zwei Splits ist ´Grinding Black Zero´  das erste reguläre Album. Mit dem aber lässt die Band aufhorchen.

NECROMORPH laufen nach dem Info unter Grindcore, was auch richtig ist; die Band hat aber auch Death Metal Einflüsse verwurstet. Bei ´Necroville´ gibt es sogar ein Gitarrensolo, das hat beim Grind ja eher Hausverbot. Insgesamt schafft die Band die Gratwanderung zwischen technischer Finesse und Brachialität gut. Neben überraschenden Breaks gibt es dann auch mal wieder crustiges Geschrubbe. Da die Band es auch vermeidet, auf Teufel komm raus in jedem Track Blastbeats unterzubringen, verhindern sie, dass Langeweile aufkommt. Neben dem anderen Stoff wirken Groovemonster wie ´Brainless´ fast schon wie eine Doom Nummer. Wer auf heftigen Stoff mit Herz und Hirn steht, sollte zwei Ohren riskieren.

 

Kategorie

V.Ö.

25. Februar 2011

Label

FDA Rekotz

Spielzeit

28:17

Tracklist

1 Nautic Noise 2:27
2 Idiotus Maximus 1:54
3 Convicted to Breath 2:16
4 Serve to Lead 1:49
5 Exclusive Suffering 0:54
6 Diary of a Disease 1:50
7 Brainless 3:08
8 Shot 0:27
9 Stagnation 1:42
10 When a Whisper Breaks a Neck 3:43
11 Panic Worldwide 0:49
12 Necroville 2:04
13 Forthcoming Emancipation 2:29
14 Black Zero 2:45

Line Up

Jox - Bass, Vocals (backing)
Mica - Drums
Uffe - Guitars
Fritz - Vocals
Ben - Guitars

Tags


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