über ein etwas holperiges Songwriting kann man bei einer noch recht frischen Band auch nicht meckern. Wenn es in diesen Bereichen hapert, erwarte ich aber Energie und Herzblut in den Songs. Panzerfaust lassen beides leider vermissen. Der Funke will einfach nicht überspringen. Als „Zugabe“ zu den 2 Eigenkompositionen gibt es noch eine mäßige Coverversion von KAT, die dann auch noch einmal als hidden Track mit kaum hörbarer Gitarrenspur ans Ende gepackt wurde. Diese Songs sollen nur der Appetithappen auf das Album sein, zu dem die Aufnahmen inzwischen abgeschlossen sind, das aber noch nicht erhältlich ist. Mein Interesse ist mit dieser Scheibe nicht geweckt. Diese Panzerfaust hinterlässt so viel Schaden wie Bart Simpson, wenn er mit seiner Zwille einen Panzer ins Visier nimmt. Wer´s versuchen will, findet alle Infos unter: www.panzerfaust.metal.pl.