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Sänger Spencer Sotelo kann melodisch singen und growlen und shouten wie Mike Patton (erinnert sich noch jemand an Faith No More). Bass und Schlagzeug stehen dem in keinerlei Hinsicht nach. Beim Opener „Overture" ertönen anfangs Keyboards, die dann aber übergehen in ein mit fettem Brett aufgerüstet vertracktes Instrumental. „The Summer Jam" enthält dann auch den großartigen Gesang und schöne Harmonien, kann dann aber auch mit Extrem Metal Zutaten punkten. So auch „Feed The Ground", welches melodisch noch mehr zu bieten hat. Danach die gesanglose Gitarrenatakke „Zero". Schön komplex und nicht langweilig. „The Parade Of Ashes" bietet wieder die Faith No More Einflüsse. Stark! Das Instrumental „Extranaeous" hätte auch von den Avant Garde Progressive Thrashern MESHUGGA stammen können. Mit dem Schlusstrack „Pale Aura" gibt es noch mal ein feines Crossover mit schönen Splatter Teilen, kann aber doch durch Eingängigkeit und schöne Harmonien überzeugen. PERIPHERY haben eine Menge moderne Einflüsse, hohes Talent, fettes Brett und gekonntes Songwriting zu bieten. Damit sollten sie Progressive Metal Fans sowie auch 90er Crossover und Nu Metal Anhänger begeistern.

Kategorie

V.Ö.

24. Januar 2014

Label

Century Media

Spielzeit

29:51

Tracklist

1. "Overture" 2:12
2. "The Summer Jam" 4:17
3. "Feed the Ground"  4:38
4. "Zero"  5:31
5. "The Parade of Ashes"  5:13
6. "Extraneous"  3:21
7. "Pale Aura" 4:40

Line Up

Spencer Sotelo - Vocals
Misha Mansoor - Guitars
Jake Bowen - Guitars
Mark Holcomb - Guitars
Adam "Nolly" Getgood - Bass
Matt Halpern - Drums

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