Der Bassist scheint sich ein paar Nummern zu toll vorzukommen, weswegen er durchgängig – wohlgemerkt mit begrenztem Erfolg – zu frickeln versucht. Die Snare nervt gewaltig durch ihren penetranten Nachklang.
Zweiter Eindruck: Der Sänger lässt richtig gute Grunts ab! Manchmal glaubt man, Frank Mullen von Suffocation zu lauschen! Mmmmmmh, Suffocation…
Dritter Eindruck: Insgesamt doch nicht so übel, doch keine Scheibe, die ich von mir aus in den Player werfen würde.
Kategorie
V.Ö.
19. März 2003
Label
Perennial Quest Records