Sängerin Danie Powers scheint jedenfalls ihre Viereinhalb-Oktaven-Stimme vollständig auszunutzen, so dass der Ohrenarzt anhand der empfangenen Frequenzhöhe im Ohr sofort einen Tinnitus bescheinigen würde. Vergleiche mit King Diamond sind von daher wohl sicher nicht fehl am Platze. Die Mucke geht auch in die traditionelle Ecke, erinnert hier und da mal an Bands wie Wicked Angel. Die CD ist zwar auch nicht wirklich schlecht, aber irgendwie geht das Gequäke irgendwann dann doch mal auf die Nüsse, und da die Mucke auch nicht so umwerfend ist, hätte ich mir die CD nicht unbedingt gekauft. Aber wer drauf steht, bitte.
Kategorie
V.Ö.
03. Februar 2003
Label
(Dragonheart)