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bei "Power Tapestry") in epische Bereiche vorgedrungen, so dass die Stimme hier fast an Kapellen wie "Within Temptation" oder "Nightwish" erinnert. Doch seit gewarnt, schon nach wenigen Zeilen, kann wieder eine Note aus dem Rachen der Frauen kommen, die Sacred Steel Shouter Gerrit P. Mutz wie einen Harmoniebarden erscheinen lassen. Ohnehin fühlt man sich dann und wann doch mal an die Schwaben von Sacred Steel in ihren Anfangstagen erinnernt.
Tja, was bleibt ist der lauwarme Beigeschmack eines Metalalbums, welches mich nicht wirklich umhaut, (von einigen Ausnahmen abgesehen) aber auch nicht wehtut (z.B. ist "A Somber Day" durchaus hörenswerts). Da stelle ich mir also auch hier wieder Frage, wie schon bei "Four Kinds Of Hell", ob ich mir die Scheibe kaufen würde? Wohl nicht! Aber schon eher als den Vorgänger.

Kategorie

V.Ö.

05. April 2008

Label

Dragonheart

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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