Einige Änderungen gibt es natürlich doch zu vermelden, wurden die Black Metal Passagen doch noch weiter in den Hintergrund gestellt. Meist entscheidet sich Sänger Alan für dramatisch getragenen Gesang, der gut zu den Epen passt. Manchmal könnten die Songs sicher etwas griffiger sein und schneller auf den Punkt kommen. Doch insgesamt wird wieder einmal feine Kost für all jene geliefert, die sich mit Doomsword, Bathory oder epischen Black Metal Bands anfreunden können. Im direkten Vergleich fand ich jedoch den Vorgänger „To The Nameless Dead“ einen Tacken stärker.
Kategorie
V.Ö.
13. Mai 2011
Label
Metal Blade/Sony