Auch das folgende ´Destroy The Enemy´ startet mit ordentlichem Drive, ist aber zu lang und kann die Spannung nicht halten. Neben absolut gelungenen Songs wie dem punkigen ´Divided We Stand´ schaffen es manche Songs nicht, auf den Punkt zu kommen. Die Soli sind streckenweise zu lang und wenn PRO PAIN wie bei ´Road to Nowhere´ klassische Metal Gitarren nutzen, klingt das auch nicht ganz geglückt. Nichtsdestotrotz können Fans der Band zugreifen, denn die typischen Trademarks der Band bleiben weitestgehend erhalten. Den Titel ´Absolute Power´ hätten andere Scheiben der New Yorker allerdings mehr verdient. Vielleicht wird ja sogar Herr Meskil auf seine alten Tage etwas ruhiger.
Kategorie
V.Ö.
05. Mai 2010
Label
AFM Records