Dank dieser Platte kann es doch noch was werden, mit Weihnachten nach meinem Geschmack.
Legt ´Murderworks´ am Heiligen Abend in der guten Stube mit angemessener Lautstärke auf und genießt das Schauspiel:
Tante Hannelore und Opa Karl-Heinz halten sich sie Ohren zu und winseln in Embrionalstellung um Gnade, die frisch geschlagene Nordmanntanne wirft vor Schreck alle Nadeln von sich, die Christbaumkugeln bersten, die elektrische Lichterkette segnet nach kurzem Flackern das Zeitliche und die neue Modelleisenbahn von Elias Luca fliegt aus der Kurve, weil sie vergeblich die BPM in KM/H umsetzen will. Und ihr sitzt einfach da und bestaunt genüsslich den (ROTTEN) SOUND und die Szenerie.
Diese Erlebnisse werden dann am 25.12. brühwarm beim Anti-Christmas mit CASUS und Co im Hildesheimer Thav geteilt.
Das zur finnischen Weihnachtsgeschichte, nun noch kurz was zur Scheibe:
Erstmals passenderweise über Autopsy Stench Records veröffentlicht, kommt diese Grindperle 23 Jahre später erneut auf den Markt.
Das ist auch gut so, denn das Originalvinyl ist, wenn überhaupt, nur zu absoluten Mondpreisen zu bekommen. Und das passt nicht zu Sound und Attitüde der Band. Die crustigen Parts wurden zugunsten von Death Metal Anleihen heruntergefahren und der Blastknüppel regiert auf ´Murderworks´ so stark wie nie in der damaligen Bandgeschichte. Remix? Remaster? Völlig unnötig! Die originale Produktion klingt genau, wie es bei dieser Mucke sein muss. So ballern die Finnen 14 Songs in 28 Minuten durch die Boxen, die alles platt machen, was sich ihnen in den Weg stellt. Die Jungs schaffen es, dass ihre Songs Chaos verbreiten und dabei immer den (blut)roten Faden behalten.
Wer das nicht mag, ist selber schuld und soll Weihnachten ´Last Christmas´ hören. Rohes Fest!
Legt ´Murderworks´ am Heiligen Abend in der guten Stube mit angemessener Lautstärke auf und genießt das Schauspiel:
Tante Hannelore und Opa Karl-Heinz halten sich sie Ohren zu und winseln in Embrionalstellung um Gnade, die frisch geschlagene Nordmanntanne wirft vor Schreck alle Nadeln von sich, die Christbaumkugeln bersten, die elektrische Lichterkette segnet nach kurzem Flackern das Zeitliche und die neue Modelleisenbahn von Elias Luca fliegt aus der Kurve, weil sie vergeblich die BPM in KM/H umsetzen will. Und ihr sitzt einfach da und bestaunt genüsslich den (ROTTEN) SOUND und die Szenerie.
Diese Erlebnisse werden dann am 25.12. brühwarm beim Anti-Christmas mit CASUS und Co im Hildesheimer Thav geteilt.
Das zur finnischen Weihnachtsgeschichte, nun noch kurz was zur Scheibe:
Erstmals passenderweise über Autopsy Stench Records veröffentlicht, kommt diese Grindperle 23 Jahre später erneut auf den Markt.
Das ist auch gut so, denn das Originalvinyl ist, wenn überhaupt, nur zu absoluten Mondpreisen zu bekommen. Und das passt nicht zu Sound und Attitüde der Band. Die crustigen Parts wurden zugunsten von Death Metal Anleihen heruntergefahren und der Blastknüppel regiert auf ´Murderworks´ so stark wie nie in der damaligen Bandgeschichte. Remix? Remaster? Völlig unnötig! Die originale Produktion klingt genau, wie es bei dieser Mucke sein muss. So ballern die Finnen 14 Songs in 28 Minuten durch die Boxen, die alles platt machen, was sich ihnen in den Weg stellt. Die Jungs schaffen es, dass ihre Songs Chaos verbreiten und dabei immer den (blut)roten Faden behalten.
Wer das nicht mag, ist selber schuld und soll Weihnachten ´Last Christmas´ hören. Rohes Fest!
Kategorie
V.Ö.
05. Januar 2025
Label
Time To Kill Records
Spielzeit
28:33
Tracklist
1. Targets
2. Void
3. Revenge
4. Lies
5. Doom
6. Iq
7. Insects
8. Seeds
9. Suffer
10. Obey
11. Edge
12. Lobotomy
13. Insane
14. Agony
2. Void
3. Revenge
4. Lies
5. Doom
6. Iq
7. Insects
8. Seeds
9. Suffer
10. Obey
11. Edge
12. Lobotomy
13. Insane
14. Agony
Line Up
Q - Guitars
G - Vocals
K - Drums
H - Bass
G - Vocals
K - Drums
H - Bass