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Ich hörte ganz zu Beginn in „Requiem of the Apocalypse“ hinein und dachte nur „was für’n lahmer Mist!“. Nun, der erste Eindruck täuschte! Sicher, die schnellen Zeiten sind für Runemagick definitiv erledigt, geblastet wird überhaupt nicht und die Scheibe fährt quasi im zweiten Gang mit angezogener Handbremse, ABER....auf einmal knallt’s! Mit einem Mal ist er da, der zündende Funke und bringt einen dazu den neuen Runemagick Output aus einer anderen Perspektive zu sehen. Runemagick werden immer langsamer, na und? Die Melodien sind geil und werden mit jedem Durchlauf besser! Die Produktion von Andy LaRoque’s los Angered Studio ist ein wenig seltsam ausgefallen. Man gewöhnt sich dran, sicher, aber zuerst klingt es als hätten die Gitarren Keuchhusten oder sowas ähnliches. Knochentrocken, ohne viel Halleffekte und komplett ohne Mitten, das ist in etwa „Requiem Of The Apokalypse“. Roh, verdammt roh! Huarrrgh!

Kategorie

V.Ö.

06. November 2002

Label

Aftermath

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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