Mit diesem Satz schloss der Verfasser vor rund zweieinhalb Jahren die Statusmeldung zum Vorgänger "Privilegivm", ohne zu ahnen, dass sich diese Feststellung kaum treffender als Blaupause für die Einleitung zu SECRETS OF THE MOON's aktuellem apokalyptischen Paukenschlag bzw. den Glockenschlägen von "Seven Bells" eignen würde.
SECRETS OF THE MOON legen mit "Seven Bells" ihr Meisterstück vor und vollenden den Weg des kontinuierlíchen Wachstums und der Entwicklung, den man nach "Carved In Stigmata Wounds" eingeschlagen und unbeirrt beschritten hat. Stilistisch und musikalisch sind gegenüber "Privilegivm" nur marginale Unterschiede auszumachen. Jedoch ist das Material auf "Seven Bells" besser strukturiert und weitaus ausgefeilter sowie ausgereifter. Vor allem aber kommen die Songs wesentlich schneller auf den Punkt und fräsen sich unaufhaltsam in die Hirnrinde um dort nachhaltig zu wirken. Kurz gesagt sind die Stücke ganz einfach noch besser und stärker als noch auf "Privilegivm".
Damit sind SECRETS OF THE MOON einmal mehr auf dem künstlerischen Zenit angelangt, auf dessen Höhe die Band scheinbar unantastbar tront. Und in dieser Höhenregion ist die Umgebung pechschwarz, bösartig und erfüllt von einer dunklen, spirituellen Aura.
Chapeau!
SECRETS OF THE MOON legen mit "Seven Bells" ihr Meisterstück vor und vollenden den Weg des kontinuierlíchen Wachstums und der Entwicklung, den man nach "Carved In Stigmata Wounds" eingeschlagen und unbeirrt beschritten hat. Stilistisch und musikalisch sind gegenüber "Privilegivm" nur marginale Unterschiede auszumachen. Jedoch ist das Material auf "Seven Bells" besser strukturiert und weitaus ausgefeilter sowie ausgereifter. Vor allem aber kommen die Songs wesentlich schneller auf den Punkt und fräsen sich unaufhaltsam in die Hirnrinde um dort nachhaltig zu wirken. Kurz gesagt sind die Stücke ganz einfach noch besser und stärker als noch auf "Privilegivm".
Damit sind SECRETS OF THE MOON einmal mehr auf dem künstlerischen Zenit angelangt, auf dessen Höhe die Band scheinbar unantastbar tront. Und in dieser Höhenregion ist die Umgebung pechschwarz, bösartig und erfüllt von einer dunklen, spirituellen Aura.
Chapeau!
Kategorie
V.Ö.
16. April 2012
Label
Prophecy/Soulfood
Spielzeit
59:56
Tracklist
1. Seven Bells
2. Goathead
3. Serpent Messiah
4. Blood Into Wine
5. Worship
6. Nyx
7. The Three Beggars
2. Goathead
3. Serpent Messiah
4. Blood Into Wine
5. Worship
6. Nyx
7. The Three Beggars
Line Up
sG – lead-vocals, bass, guitar
Ar – vocals, guitar
Thelemnar - drums
Gastbeiträge:
LSK – voices & effects
schwadorf – guest vocals in "worship"
kvohst – guest vocald in "the three beggars"
morten gaß – organs in "nyx"
annette hartmann – female vocals
Ar – vocals, guitar
Thelemnar - drums
Gastbeiträge:
LSK – voices & effects
schwadorf – guest vocals in "worship"
kvohst – guest vocald in "the three beggars"
morten gaß – organs in "nyx"
annette hartmann – female vocals