Das verlassene Haus (47)
Der Wohnungsmarkt ist bekanntlich schwer umkämpft. Das war auch früher so. Nachdem das Hoimley-Haus Jahre leer gestanden hat, wird der neue Eigentümer einfach nicht glücklich. Während der Sanierungsarbeiten gehen seltsame Dinge im Haus vor.
Mr. Sinclair weiß keinen anderen Ausweg mehr und wendet sich schließlich an Sherlock Holmes. Irgendjemand – oder irgendetwas – sabotiert die Bauarbeiten in seiner neuen Doppelhaushälfte und der Einzug scheint unmöglich zu sein. Holmes und Watson nehmen sich des Falles an und legen sich auf die Lauer, um dem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Am Ende gelingt es ihnen, den sehr irdischen Gangstern das Handwerk zu legen.
„Das verlassene Haus“ wurde von Marc Gruppe, der in bester Hitchcock-Manier gleich mehrere kleine Rollen selbst übernommen hat, nach einer Vorlage von Sir Arthur Conan Doyle und Herman Cyril McNeile geschrieben und wie gewohnt in bester Sherlock Holmes Atmosphäre umgesetzt. Beste Unterhaltung also für düstere Winterabende. Dabei gab es Unterstützung von bekannten Sprechern wie Patrick Bach.
Mit „Das verlassene Haus“ liefern Titania Medien nach „Der Mann in Gelb“ einen weiteren Superfall ab und die Folge ist weder zu gruselig, noch zu durchschaubar, so dass tatsächlich die gesamte Familie mitfiebern kann. Tolle Hörspielunterhaltung.
Der Gezeitenstrom (48)
Sonderlich beliebt war Mr Yarrow nun wirklich nicht. Aber muss man ihn deshalb gleich umbringen? Oder handelte es sich doch nur um einen unglücklichen Unfall?
Bald wird ein junger Mann der Tat verdächtigt und festgenommen. Für die lokale Polizei ist der Fall damit gelöst, doch Holmes zweifelt. Er glaubt nicht an die Schuld des Mannes, kann jedoch zunächst keine Beweise finden. Letztlich erweist sich ein Foto vom Tatort als heiße Spur zum Täter.
Auch dieser Fall ist durchaus unterhaltsam und bietet zudem alle Trademarks der gelungenen Detektiv-Serie. Zurücklehnen und entspannen ist also angesagt. Allerdings ist der Fall selbst vergleichsweise schnell durchschaubar und dem geschulten Hörer wird bald klar sein, wer der Täter ist. Insofern bleibt der 48. Fall des Meisterdetektivs etwas hinter den Vorgängern zurück.
Der Wohnungsmarkt ist bekanntlich schwer umkämpft. Das war auch früher so. Nachdem das Hoimley-Haus Jahre leer gestanden hat, wird der neue Eigentümer einfach nicht glücklich. Während der Sanierungsarbeiten gehen seltsame Dinge im Haus vor.
Mr. Sinclair weiß keinen anderen Ausweg mehr und wendet sich schließlich an Sherlock Holmes. Irgendjemand – oder irgendetwas – sabotiert die Bauarbeiten in seiner neuen Doppelhaushälfte und der Einzug scheint unmöglich zu sein. Holmes und Watson nehmen sich des Falles an und legen sich auf die Lauer, um dem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Am Ende gelingt es ihnen, den sehr irdischen Gangstern das Handwerk zu legen.
„Das verlassene Haus“ wurde von Marc Gruppe, der in bester Hitchcock-Manier gleich mehrere kleine Rollen selbst übernommen hat, nach einer Vorlage von Sir Arthur Conan Doyle und Herman Cyril McNeile geschrieben und wie gewohnt in bester Sherlock Holmes Atmosphäre umgesetzt. Beste Unterhaltung also für düstere Winterabende. Dabei gab es Unterstützung von bekannten Sprechern wie Patrick Bach.
Mit „Das verlassene Haus“ liefern Titania Medien nach „Der Mann in Gelb“ einen weiteren Superfall ab und die Folge ist weder zu gruselig, noch zu durchschaubar, so dass tatsächlich die gesamte Familie mitfiebern kann. Tolle Hörspielunterhaltung.
Der Gezeitenstrom (48)
Sonderlich beliebt war Mr Yarrow nun wirklich nicht. Aber muss man ihn deshalb gleich umbringen? Oder handelte es sich doch nur um einen unglücklichen Unfall?
Bald wird ein junger Mann der Tat verdächtigt und festgenommen. Für die lokale Polizei ist der Fall damit gelöst, doch Holmes zweifelt. Er glaubt nicht an die Schuld des Mannes, kann jedoch zunächst keine Beweise finden. Letztlich erweist sich ein Foto vom Tatort als heiße Spur zum Täter.
Auch dieser Fall ist durchaus unterhaltsam und bietet zudem alle Trademarks der gelungenen Detektiv-Serie. Zurücklehnen und entspannen ist also angesagt. Allerdings ist der Fall selbst vergleichsweise schnell durchschaubar und dem geschulten Hörer wird bald klar sein, wer der Täter ist. Insofern bleibt der 48. Fall des Meisterdetektivs etwas hinter den Vorgängern zurück.
Kategorie
V.Ö.
22. Dezember 2021
Label
Titania Medien
Spielzeit
Tracklist
Line Up
Sherlock Holmes
Tennstedt, Joachim
Dr. John H. Watson
Bierstedt, Detlef
Mr. Sinclair
Röbke, Willi
Miss Sinclair
Lochner, Anita
Makler Manfield
Weis, Peter
Inspektor Crawley
König, Nicolas
Architekt
Kreibich, Bernd
Vorarbeiter
Zierl, Helmut
Kutscher
Gruppe, Marc
Inspektor Lestrade
Reichert, Lutz
Verbrecher
Gruppe, Marc
Verbrecher
Minthe, Jonas
Verbrecher
Bach, Patrick
Tennstedt, Joachim
Dr. John H. Watson
Bierstedt, Detlef
Mr. Sinclair
Röbke, Willi
Miss Sinclair
Lochner, Anita
Makler Manfield
Weis, Peter
Inspektor Crawley
König, Nicolas
Architekt
Kreibich, Bernd
Vorarbeiter
Zierl, Helmut
Kutscher
Gruppe, Marc
Inspektor Lestrade
Reichert, Lutz
Verbrecher
Gruppe, Marc
Verbrecher
Minthe, Jonas
Verbrecher
Bach, Patrick