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Diese EP ist nach einer Single das erste Lebenszeichen der süddeutschen Death Thrasher.

Dieses Genre ist mir eines der Liebsten, erst kürzlich erfüllte wieder mal ´Epedemic Of Violence´ von DEMOLITION HAMMER den Raum mit Adrenalin und Galle. Chev Chelios, der Protagonist aus ´Crank´ hätte sich das ganze Gewese sparen können und einfach mit dieser Mucke auf dem Sofa sitzend überlebt. Aber zu SIGN OF DEATH. Das Quartett zeigt gleich zu Beginn, dass sie eine zentrale Zutat zur Genüge an Bord hat: Knackige Riffs. Jeder Song wird durch die Klampfen ordentlich nach vorne getrieben. Im Vergleich zu dem oben genannten Album gehen SIGN OF DEATH etwas weniger ruppig zu Sache. So gibt es bei ´I See My Death´ ein ruhiges Zwischenspiel und immer wieder schlagen die Gitarren (insbesondere bei den Soli) auch melodiösere Töne an. Das heißt jetzt aber nicht, dass es ´Revival´ an Dampf mangelt. Es hat eine etwas modernere Art des Genres, was sich auch in einigen Grooves zeigt. Die Ausrichtung hat eindeutig ihren Reiz und hält die Scheibe variabel.
Ich bin gespannt auf das was von den Jungs noch kommt. Fans von Death Thrash mit leicht moderner Note sollten der Band auf jeden Fall mal einen Besuch bei Bandcamp abstatten.

Kategorie

V.Ö.

20. Februar 2023

Label

Eigenproduktion

Spielzeit

23:22

Tracklist

1. War Of Minds
2. No Compromise
3. I See My Death
4. Hope And Dreams
5. Lost (Bonus Track)

Line Up

Oskar - Lead Guitar & Vocal
Janni - Lead Guitar
Bart - Bass
Pawel - Drums

Bewertung

1

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