Wie soll ich die Mucke des Fünfers bloß beschreiben? Der Titelsong ist der einzig englische Song auf der CD und ist als Opener vielleicht nicht so doll, da man sehr sehr lange auf den Gesang wartet und fast fragt man sich schon, ob da beim Mix etwas vergessen wurde. Andererseits ist die Mucke zu dem Song nun auch wieder nicht so aufregende, dass ich sie mir knapp 5 Minuten anhören müsste. Aber okay, es ist nun auch nicht so schlimm. Das über 8minütige Lies mich wie ein Buch entschädigt. Die Einflüsse kommen wohl aus dem Death, Thrash und Black Metal Bereich, wobei man die Songs in keinem der Gebiete so richtig fest machen möchte. Bei nur 6 Songs auf über 40 Minuten zu kommen, dass ist jedenfalls recht ordentlich. Die CD hingegen eher puritanisch aufgemacht. Gebrannter Rohling und einseitiges kopiertes Booklet. Nun gut, so sollte es ja bei einer Demoband ja eigentlich sein. Im Ganzen gefällt mir die Scheibe jedenfalls recht gut und der Preis dürfte auch nicht zu hoch liegen. Kontakt: Jens Dunemann, Am Tiergarten 20, 38871 Ilsenburg, email: