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Sicher, sie haben bereits mit den Vorgängeralben aufgezeigt, dass sie es draufhaben, aber in Zeiten der Hochphase für Bands wie Behemoth, Belphegor, Hate und Septic Flesh sind SVART CROWN mit diesem brachialen und vielseitigen Album genau am richtigen Ort & zur richtigen Zeit.
„Abreaction” bietet diese besondere, extrem-düstere Stimmung ohne dabei auf melodische Momente verzichten zu müssen, wie auch auf Blastgewitter. Die Farnzosen verschmelzen heftig, aggressiven Black-Death-Tech-Metal mit einigen Doom-Sludge-Momenten á la Neurosis und scheuen nicht davor auch an der Industrial-Ecke anzuecken. Sie wissen es einen bei der Stange zu halten, den nicht jeder Song ist ein Abklatsch des Vorherigen. Ok, es ist nicht alles sofort leicht zu verdauen & durchschaubar, man muss sich auf darauf einlassen können, aber wenn man diese Hürde geschafft hat, dann bekommt man viel Abwechslung und eben dann doch leidenschaftlichen Death-Black Metal! Spätestens jetzt gehören sie in die Oberliga der eben als Vergleich herangezogenen Bands.

„Abreaction“ erscheint als:
Special Edition CD Digipak, Gatefold black LP+CD & LP-Booklet, Gatefold transp. orange LP+CD & LP-Booklet, Gatefold golden LP+CD & LP-Booklet, Digital Album

Kategorie

V.Ö.

03. März 2017

Label

Century Media

Spielzeit

54

Tracklist

01. Golden Sacrament (5:23)
02. Carcosa (3:44)
03. The Pact: To The Devil His Due (7:21)
04. Upon This Intimate Madness (4:38)
05. Khimba Rites (5:23)
06. Tentacion (3:34)
07. Orgasmic Spiritual Ecstasy (4:56)
08. Transsubstantiation (6:40)
09. Emphatic Illusion (5:43)
10. Lwas (1:10)
11. Nganda (6:08)

Line Up

JB Le Bail – vocals, guitars
Ludovic Veyssière – bass
Kévin Paradis – drums
Kevin Verlay – guitars