Das liegt einerseits an den stets überragenden Alben, sowie den mitreissenden Live-Performances der Amis um Meistergitarrero Michael Romeo und Monsterröhre Russel Allen. Auch diese Scheibe macht da keine Ausnahme. Sie ist vielelichtetwas extremer als die Vorgänger. Ungewohnt hart sind einige Stücke geworden (Wicked, King Of Terrors, The Turning), wohingegen beim 24 -minütigen Titeltrack neue Progressive-Extreme ausgelotet werden. Allgegenwärtig sind auch wieder die tollen Melodien, verzwicktenen Breaks und waghalsigen Instrumentalabfahrten. Nichtsdestotrotz schaffen SYMPHONY X es, ihre Songs stets nachvollziehbar zu halten. Wer noch nie was von der Band gehört hat: stellt euch vor Dream Theater, Yngwie Malmsteen, Dio und Tony Martin (Black Sabbath) zocken gemeinsam in einer Band, Wahnsinn! Unbedingt zugreifen!!!