Diese Tatsache erklärt vielleicht auch die starken Qualitätsschwankungen der Songs. So ist zum Beispiel "Slagmark" ein Stück norwegischer Black Metal, wie in TAAKE-Fans hören möchten (ich zumindest...). Auch "Brotne Bein of Mannefall" bringt die Stärken von TAAKE rüber. "Ein Baat i Foss" geht auch noch in Ordnung. Die restlichen Songs brauche ich eher nicht. Das Sisters-Cover "Heartland" ist interessant aber eigentlich Grütze. "Ravnajuv" von Darktrhone klingt im Prinzip wie das Original. Und was das Akustikgeklimper bei "Nattestid ser Porten vid I" soll (klingt als würde Carlos Santana am Lagerfeuer improvisieren), weiß ich auch nicht.
Manche sehen im Zeitalter der Digitalisierung ja schon das Ende des Albumformats gekommen. Der zwiefach Gehörnte möge dies verhüten.