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Eigentlich war ich immer ein großer Terror Fan, vor allem „Keepers of Faith“ von 2010 gehört zu meinen absoluten Lieblingsalben. Was ich an Terror immer ausgezeichnet fand, war die Mischung aus Hardcore Punk mit (Thrash-) Metal. Kurzweilige, aggressive Songs, die mit dem einen oder anderen thrashenden Metalriff versehen sind und dadurch erfrischend abwechslungsreich und headbang-tauglich waren. Geiler Scheiss eben. Aber „The 25th Hour“ will in dieses Schema so gar nicht reinpassen. Wie gewohnt gibt es kurze und aggressive Songs, die auch zum Moshen taugen mögen, aber außer mittelmäßigem Punk-Geschrammel auf den Gitarren und den altbewährten „you make me sick“- Textpassagen gibt es nichts zu berichten. Keine Abwechslung, keine Metalriffs, keine Ohrwümer oder Höhepunkte. Langweilig.

Kategorie

V.Ö.

07. August 2015

Label

Century Media/Universal

Spielzeit

Tracklist

1. The 25 th Hour
2. No Time For Fools
3. Bad Signs
4. Feed The Rats
5. The Solution
6. Blinded By The Lights
7. Trust No Face
8. Why?
9. Mind At War
10. Set The Trap
11. Sick And Tired
12. Life Goes On
13. Both Of You
14. Deep Rooted

Line Up

Scott Vogel - Vocals
Nick Jett - Drums
Jordan Posner - Guitar
Martin Stewart - Guitar
David Wood - Bass

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