`I Do´ hingegen klingt schon wieder sehr punkrockig, wenn da nicht die hardrockige Stimme wäre. Die Flexibilität von Andy Brings ist ein großes Plus der Band. Die Refuse To Kiss Ass klingt wie aus einem Guss und im Gegensatz zu vielen Glamrockern, die damit beschäftigt sind sich zu feiern, kommt hier die Spielfreude nicht zu kurz. Eine erfrischende Mischung aus den unterschiedlichen Stilen der Rockmusik. Wenn die Jungs sich noch die Ballade `Cange My Name´ geschenkt hätten, gäb´s wirklich fast nichts mehr zu meckern. Und das meine ich so, denn auch ich lehne es ab, ärsche zu küssen!
Kategorie
V.Ö.
21. Juni 2004
Label
Roadrunner