Tim und Klößchen erhalten einen mehr als seltsamen Anruf einer alten Dame. Nach einiger Recherche machen sich die TKKG Freunde auf den Weg in ein Seniorenheim, um dort herauszufinden, dass sich der Kobolt in einem Ölgemälde offenbar verändert. Was zunächst unglaublich klingt, ist gar nicht mehr so lustig, als sie die Verwandlung selber miterleben. Kann sich das Bild tatsächlich verändern oder will jemand der alten Martha Mühlstein übel mitspielen. Erst als den TKKG Freunden ein altes Tagebuch in die Hände gerät, kommt Licht ins Dunkel.
Nun kann man über das Ende des Falles geteilter Meinung sein, doch insgesamt handelt es sich bei "Das lebende Gemälde" um einen unterhaltsamen und spannenden Fall, der deutlich mehr Tiefe hat als der Vorgänger.