Fall von TKKG beginnt nach ganz traditionellem TKKG Muster im Internat, als ein neuer Schüler in die Klasse der vier Freunde kommt: es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Gastschüler um den Sohn des Chefs eines in der Stadt gastierenden Jahrmarkts handelt. Klar, dass sich TKKG sofort mit ihm anfreunden. Und so kommt es, dass die Szenerie des Falles fast etwas an die allererste Folge erinnert, als das Quartett auf der der Jagd nach den Milionendieben ist. Allerdings wird schnell klar, dass es sich heuer um wesentlich brutalere Gängster handelt, als in einem Fahrgeschäft eine Bombe hochgeht.
Doch steckt tatsächlich der neue Freund von TKKG, Stefan Rüter, hinter der Erpressung und dem Anschlag? Die Beweise scheinen wasserdicht und ein Motiv hat Stefan auch. Eine harte Nuss für TKKG.
Wie bereits angedeutet, handelt es sich bei dieser Folge um ein durchaus gelungenes TKKG Abenteuer ohne zu viel Schnick-Schnack und dumme Sprüche. Es scheint also fast, als könne man sich auch bei TKKG nach einer längeren Talfahrt wieder auf das Schreibtalent der Hörspielautoren verlassen. Weiter so!