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"Neuer" Mann am Mikro ist ex-Warrior Soul Shouter Kory Clarke und die Band sieht die Scheibe als Übergangsalbum, mit dem eine Era abgeschlossen und gleichzeitig das Tor zu einer neuen, leuchtenden Zukunft eröffnet werden soll.
Demensprechend wird auch mit "R.I.P." eröffnet, bevor es mit "The Sleeper" weitergeht. Für meinen GEschmack glingt die kratzige Stimme von Clarke doch ein wenig zu unweinerlich für einen befriedigenden Doomsound, was vielleicht auch die eher flotten Songs erklärt. So kommt man fast etwas in die Richtung von C.O.C.
Ich bin jedenfalls gespantn, wie sich die Band mit neuem Sänger im Studio präsentieren wird. Und bis dahin darf "Live in Los Angeles" im CD Schacht rotieren.

Kategorie

V.Ö.

07. August 2009

Label

ICS/SAOL

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags



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