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Diese Band hat es fraglos verdient in Form einer solchen Scheibe gefeiert zu werden und wer weiß, vielleicht trägt „Seven Gates Of Horror“ dazu bei, dass sich jüngere Death Metal Fans für die Ursprünge ihrer Lieblingsmusik interessieren. Mit bekannten Namen geizt man auch nicht. Die Beiträge von Cannibal Corpse („Confessions“), God Dethroned („Satans Curse“) oder Sinister („Storm In My Mind“) sind wie eigentlich fast alle Tracks gelungen. Ausgerechnet Amon Amarth, sonst vielleicht die beste Death Metal Band momentan, sagen mir mit „The Eyes Of Horror“ nicht so zu. Vader wird die Ehre zuteil, den Track zu covern, der dem ganzen Genre seinen Namen gab: „Death Metal“ (für die jüngeren Fans: zu finden auf dem Meilenstein „Seven Churches“- Pflichtkauf!). Wenn man etwas für Death Metal und Tributalben übrig hat, kommt man an dieser Platte wohl schwer vorbei.

Kategorie

V.Ö.

14. Februar 2005

Label

Stemra Karma

Spielzeit

Tracklist

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