auch Samaels "Baphomet's Throne" oder Tiamats "Sleeping Beauty" auf den Silberlingen. Daneben gibt es ein abwechslungsreiches Programm, das von Dimmu Borgir über Naglfar und Graveworm hin zu ganz brutalen Zeitgenossen wie Belphegor, 1349, Gorgoroth und Emperor reicht. Aber auch eher melodiöse Vertreter wie Old Man's Child oder Borjnagar dürfen nicht fehlen. Die zweite CD beschäftigt sich dann auch mit den etwas düsteren Combos und so gibt es hier Subway To Sally, Nightwish, Theatre Of Tragedy, Therion, Moonspell, Lacuna Coil oder Tristania zu hören. Und wer es ganz langweilig mag, der kann sich noch Dornenreich reinziehen, die sich mit "Trauerbrandung" verewigen durften.
Kurz und gut: auch der dritte Teil kann mit der Qualität der beiden Vorgänger mithalten und zeigt abermals eindrucksvoll, welch musikalische Bandbreite das Wacken Open Air abdeckt.