Manche Passagen klingen dafür dieses Mal ziemlich monumental und der Sound an sich weis dieses Mal durch viel Druck und einen guten mix zu überzeugen. Ansonsten bleibt bei Vader alles beim alten, nur Peter sieht mittlerweile so aus, als hätte er seine Lieblingsära, den zweiten Weltkrieg, selbst miterlebt. Na ja, man wird eben nicht jünger, auch nicht, wenn man so schnelle Songs schreibt.