VEIL OF MAYA veröffentlichen nach einer sechsjährigen Pause endlich ihr neues Album "m[other]" und integrieren zusätzliche synthwaveartige Elemente, die für grandiose musikalische Unterhaltung sorgen.
Das Album beginnt mit "Tokyo Chainsaw" brachial und die scheinbar frisch bezahnten Gitarren schneiden sich gewaltsam ins Fleisch, während der Bass mit einem dunklen Grollen den Motor am Laufen hält. "Artificial Dose" legt ebenfalls elektronisch, aber nicht weniger hart los und die melodischen Cleanparts im Refrain fügen sich wunderbar ein. "Godhead" ist ein progressiv-chaotischer Song, bei dem sich Deathcore- und Synthelemente in aller Härte unregelmäßig abwechseln. Dies steht im starken Kontrast zu "Reconnect", bei dem Marc Okubo an der Gitarre teilweise absolut experimentelle Riffs spielt, die dann wiederum von wunderbaren gesanglichen Cleanparts abgelöst werden. "Red Fur" war die dritte Singleauskopplung und beginnt sehr elektronisch, erinnert dabei etwas an "Second Lives" von VITALIC und steigert sich im Laufe des Songs zur bekannten musikalischen Härte von VEIL OF MAYA. "Disco Kill Party" ist ein echter Abgehsong, bei dem treibende Gitarrenriffs in Kombination mit Synthnoten und heftigen Wechseln zwischen harter Strophe und cleanem Refrain für Begeisterung sorgen. "Mother Pt. 4" ist der wohl progressivste Track auf dem Album, bei dem der ruhige Beginn plötzlich von einem brachialen Part abgelöst wird, der sich ins Elektronische aufzulösen scheint, bevor er mindestens genauso hart zurückkommt. "Synthwave Vegan" war die erste Singleauskopplung und kommt erneut mit einem hohen Synthwave-Anteil einher, der einen schönen Kontrast zur musikalischen Härte und Dissonanz der Gitarren und des Gesangs bildet. "Lost Creator" beginnt schnell und prägnant, wobei das Schlagzeug mit minimalen elektronisch anmutenden Pausen durch den Song prügelt. "Death Runner" reiht Wut an Verzweiflung mit eher an Hardcore erinnerndem Gesang und scheint sich zum Ende hin aufzulösen, bevor es in einem harten Elektropart ausfadet. Insgesamt ist "m[other]" ein beeindruckendes Album, das mit seinen synthwaveartigen Elementen, progressiven Songstrukturen und der gewohnten Härte von VEIL OF MAYA überzeugt.
Das fünfte Album von VEIL OF MAYA, "False Idol", hat gezeigt, dass die Band bereit ist, musikalische Grenzen zu überschreiten und ihren Sound zu erweitern. Mit dem neuen Album "[m]other" gehen sie noch einen Schritt weiter und integrieren Synthwave-Elemente in ihren progressiven Metal- und Deathcore-Sound. Die Mischung aus harten Riffs, treibenden Bässen und experimentellen Synthparts ist grandios und bietet dem Hörer eine einzigartige musikalische Erfahrung. Songs wie "Godhead", "[re]connect" und "Mother Pt. 4" zeigen, dass die Band in der Lage ist, komplexe Strukturen und innovative Sounds zu kreieren, während Songs wie "Disco Kill Party" und "Lost Creator" die Härte und Energie ihrer früheren Alben einfangen. "Synthwave Vegan" und "Red Fur" bieten eine willkommene Abwechslung und zeigen, dass die Band bereit ist, neue Wege zu gehen. Insgesamt ist "[m]other" ein herausragendes Album, das die Band auf ein neues Level bringt und zeigt, dass sie immer noch zu den Spitzenreitern des progressiven Metal- und Deathcore-Genres gehören.
Das Album beginnt mit "Tokyo Chainsaw" brachial und die scheinbar frisch bezahnten Gitarren schneiden sich gewaltsam ins Fleisch, während der Bass mit einem dunklen Grollen den Motor am Laufen hält. "Artificial Dose" legt ebenfalls elektronisch, aber nicht weniger hart los und die melodischen Cleanparts im Refrain fügen sich wunderbar ein. "Godhead" ist ein progressiv-chaotischer Song, bei dem sich Deathcore- und Synthelemente in aller Härte unregelmäßig abwechseln. Dies steht im starken Kontrast zu "Reconnect", bei dem Marc Okubo an der Gitarre teilweise absolut experimentelle Riffs spielt, die dann wiederum von wunderbaren gesanglichen Cleanparts abgelöst werden. "Red Fur" war die dritte Singleauskopplung und beginnt sehr elektronisch, erinnert dabei etwas an "Second Lives" von VITALIC und steigert sich im Laufe des Songs zur bekannten musikalischen Härte von VEIL OF MAYA. "Disco Kill Party" ist ein echter Abgehsong, bei dem treibende Gitarrenriffs in Kombination mit Synthnoten und heftigen Wechseln zwischen harter Strophe und cleanem Refrain für Begeisterung sorgen. "Mother Pt. 4" ist der wohl progressivste Track auf dem Album, bei dem der ruhige Beginn plötzlich von einem brachialen Part abgelöst wird, der sich ins Elektronische aufzulösen scheint, bevor er mindestens genauso hart zurückkommt. "Synthwave Vegan" war die erste Singleauskopplung und kommt erneut mit einem hohen Synthwave-Anteil einher, der einen schönen Kontrast zur musikalischen Härte und Dissonanz der Gitarren und des Gesangs bildet. "Lost Creator" beginnt schnell und prägnant, wobei das Schlagzeug mit minimalen elektronisch anmutenden Pausen durch den Song prügelt. "Death Runner" reiht Wut an Verzweiflung mit eher an Hardcore erinnerndem Gesang und scheint sich zum Ende hin aufzulösen, bevor es in einem harten Elektropart ausfadet. Insgesamt ist "m[other]" ein beeindruckendes Album, das mit seinen synthwaveartigen Elementen, progressiven Songstrukturen und der gewohnten Härte von VEIL OF MAYA überzeugt.
Das fünfte Album von VEIL OF MAYA, "False Idol", hat gezeigt, dass die Band bereit ist, musikalische Grenzen zu überschreiten und ihren Sound zu erweitern. Mit dem neuen Album "[m]other" gehen sie noch einen Schritt weiter und integrieren Synthwave-Elemente in ihren progressiven Metal- und Deathcore-Sound. Die Mischung aus harten Riffs, treibenden Bässen und experimentellen Synthparts ist grandios und bietet dem Hörer eine einzigartige musikalische Erfahrung. Songs wie "Godhead", "[re]connect" und "Mother Pt. 4" zeigen, dass die Band in der Lage ist, komplexe Strukturen und innovative Sounds zu kreieren, während Songs wie "Disco Kill Party" und "Lost Creator" die Härte und Energie ihrer früheren Alben einfangen. "Synthwave Vegan" und "Red Fur" bieten eine willkommene Abwechslung und zeigen, dass die Band bereit ist, neue Wege zu gehen. Insgesamt ist "[m]other" ein herausragendes Album, das die Band auf ein neues Level bringt und zeigt, dass sie immer noch zu den Spitzenreitern des progressiven Metal- und Deathcore-Genres gehören.
Kategorie
V.Ö.
12. Mai 2023
Label
Sumerian Records
Spielzeit
36 Minuten
Tracklist
Tokyo Chainsaw
Artificial Dose
Godhead
[re]connect
Red Fur
Disco Kill Party
Mother Pt. 4
Synthwave Vegan
Lost Creator
Death Runner
Artificial Dose
Godhead
[re]connect
Red Fur
Disco Kill Party
Mother Pt. 4
Synthwave Vegan
Lost Creator
Death Runner
Line Up
Lukas Magyar - Vocals
Marc Okubo - Guitar
Danny Hauser - Bass
Sam Applebaum - Drums
Marc Okubo - Guitar
Danny Hauser - Bass
Sam Applebaum - Drums