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VENATOR kommen aus Österreich und legen mit "Echoes From The Gutter" ihr Debütalbum vor. Eigentlich könnte ich mir dieses Review sparen. Werft einfach einen Blick auf das Cover und ein Bandfoto und ihr wisst, wohin die Reise geht. Natürlich direkt zurück in die 80er, das wohl verklärteste Jahrzehnt im Heavy Metal. Neben vielen Klassikern soll es nämlich auch in diesen Zeiten Alben gegeben haben, für die sich verständlicherweise kaum jemand interessiert hat (und die erst nachträglich zu Kult erhoben werden).

Diesem Schicksal sollten VENATOR entgehen können. Natürlich gibt es keine neuen Zutaten auf "Echoes From The Gutter". Doch wer braucht die schon, wer er gelungen Heavy Metal hören will? Alle Songs kommen auf den Punkt und versprühen eine gewisse Rotzigkeit. Der Gesang von Johannes Huemer ist, von einigen spitzen Schreien, in einer angenehmen rauen mittleren Stimmlage angeleg. Die Riffs sitzen und gehen zügig ins Ohr. Ebenso wie veritable Hits a la "Seventh Seal" oder "Manic Man".

Wer also neben seinen Night Demons oder Visigoth-Scheiben noch Platz hat, macht mit "Echoes From The Gutter" ganz sicher nichts verkehrt.

Kategorie

V.Ö.

25. Februar 2022

Label

Dying Victims

Spielzeit

Tracklist

1. Howl At The Rain
2. Seventh Seal
3. Red And Black
4. Nightrider
5. Manic Man
6. Made Of Light
7. The Rising
8. The Hexx
9. Streets Of Gold

Line Up

Vocals: Johannes Huemer
Bass: Stefan Glasner
Guitar: Leon Ehrengruber
Guitar: Anton Holzner
Drums: Jakob Steidl

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