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in die alten Scheiben reingehört und habe nie verstanden, was die Leute an der Band finden, da mich die Songs nie wirklich überzeugt haben. Nach längerer Abwesenheit gab es dann vor nicht all zu langer Zeit ein neues Studioalbum und Touraktivitäten. Nun hat sich Fünfer nicht nur personell für eine Frischzellenkur entschieden und ex-Chateau/Human Fortress Sänger Jioti Parcharidis ans Mikro geholt, sondern auch 12 Klassiker neu eingespielt. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn plötzlich weiß ich, warum die Fans die Band so geil finden: Don't tell no lies, Temples of Gold, On the Loose oder Standing like a rock sind einfach absolut geile Hardrocksongs und Jioti macht einen verdammt guten Job. Mit I felt it coming liefern die Jungs sogar noch einen neuen, ebenfalls gelungenen Kracher ab - Highlight der Scheibe ist aber ohne Zweifel das geniale Check`s in the mail. Zusammenfassend kann man der Band also attestieren, dass sie anno 2006 verdammt viel Spaß machen und dass Fuel To The Fire Lust auf mehr macht.

Kategorie

V.Ö.

09. März 2006

Label

Armageddon

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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