Neu ist das erwartungsgemäß nicht, aber die Tracks klingen frisch und strotzen vor rauer Energie. Der angesprochene Punkeinfluss verhindert, dass die Platte einfach uninspiriert vorbeischeppert. Nach 15 Tracks der Spanier übernehmen dann NECROMORPH das Ruder – sie halten aber Kurs. Die Produktion ist etwas metallischer und insgesamt sind die Deutschen crustiger. Auch sie können auf ihre Art verhindern, dass die Platte einfach nur vorbeirauscht. Tracks wie ´They´ve Made The Rain Black´ oder ´Enforced Life´ bieten ungewöhnliche, aber sehr gelungene Gitarrenarbeit und stellen mit ihren drei Minuten die Geduld des geneigten Grindfans auf die Probe. Dem gegenüber stehen straighte Nummern wie ´Hear´, die den Pit sicher in Wallung bringen.
Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
Violent Headache
1. Redimoni
2. Corte de manga
3. Burmar Flash
4. Imbecil la hora?
5. Tres tristes tigres
6. Helado de fresa
7. El dia de mañana es hoy
8. 4-F
9. Burn
10. Error 404
11. Ansarfobia
12. Turbocapitalismo
13. Hospital Song (Plague Cover)
14. Romescore
15. Cataclismo final
Necromorph
16. Don't
17. Wallshitter
18. Inhale the Thrill
19. Warfixed Bastards
20. Snipers Paradise
21. Hear
22. 08/06/1945 - 8:16:02 AM - 34°23' N. 132°27' E. (They've Made the Rain Black)
23. A Life Is a Life (Disrupt Cover)
24. Grin
25. Wave of Violence
26. Victims of Progression
27. Death Court Earth
28. Time to Act (Nasum Cover)
29. Enforced Life
30. This
31. Neurological Bastard