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Die Gitarren braten verdammt fett aus den Boxen, der Bass pumpt und alles wird abgerundet von tiefen Death Growls, wie man sie sich als Anhänger der reinen Death Metal Lehre nur wünschen kann. Auch der Sound der Scheibe überzeugt restlos und ist druckvoll und doch differenziert ausgefallen. Das Songwriting bewegt sich durchgängig auf hohem und abwechslungsreichem Niveau. Immer wieder werden groovende Elemente in die Songs eingebaut, die ihren schnellen Gegenparts in punkto Brutalität jedoch in nichts nachstehen. Als Anspieltipp sei hier das mit einem fantastischen Old-School-Riff versehene „March Into Oblivion“ genannt. Am Ende ist „Terrorize Brutalize Sodomize“ eine schnörkellose Abrissbirne. Nicht mehr, aber auf keinen Fall weniger.

Kategorie

V.Ö.

20. April 2007

Label

Metal Blade Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1