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Nach SLAUGHTERDAY haben FDA sich jetzt die zweite ostfriesische Death Metal Combo in den Stall geholt und veröffentlichen nun deren zweites Album. Die Emder Mid Tempo Death Metal Maschine WAK ASIDE ist hochkarätig besetzt, so haben die Mitglieder unter Anderem schon bei Bands wie ASSORTED HEAP, OBSCENITY, DEW SCENTED, FEARER und VOMITING CORPSES gezockt.
Musikalisch unterscheiden sich WAEK ASIDE aber deutlich von den genannten Bands. Wie auch schon auf dem Vorgänger hat der Mid Tempo Death Metal das Sagen. Auch wenn dieses Tempo dominiert, variiert der Vierer (nicht zu verwechseln mit FEARER) das Tempo. So wird das Gaspedal bei ´Spawn Of Hate´ auch mal bis aufs Bodenblech durchgetreten. Erstaunlich ist, dass WEAK ASIDE dabei nicht den Groove verlieren. Nun gibt es ja inzwischen zig Death Metal Bands, die diesem Stil frönen, ganz wenige machen das so gut wie WEAK ASIDE. Das liegt daran, dass kaum eine andere Combo ein so gutes Händchen für Melodien hat. Es ist eine Kunst, Melodien in diesen brutalen Sound einzubauen, ohne die Energie zu mindern. Gerade durch diese Melodien klingt ´The Next Offence´so mächtig und erhaben wie es sonst wohl nur BOLT THROWER schaff(t)en.
Dazu trägt auch die Produktion bei, die noch besser als die des Vorgängers ist. Hervorzuheben sind die Vocals. Jemandem, der Zorn heißt, ist diese Stimmgewalt wohl in die Wiege gelegt. Tom klingt wie eine Mischung aus John Tardy und Johnny Hedlund, ohne dabei abzukupfern.

Unsere Verteidigungs-Uschi wird wohl mit Neid nach Ostfriesland blicken. Von solch einer Durchschlagskraft kann ihre Truppe nur träumen. Diese Offensive sollte die Anlage jedes Old School Death Metal Fans im Handumdrehen einnehmen und bis auf weiteres besetzt halten.

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Kategorie

V.Ö.

20. März 2015

Label

F.D.A. Rekotz

Spielzeit

42:44

Tracklist

1. The Next Offensive
2. Gods Of Pain
3. Siren
4. Alive
5. Storm Of Violence
6. Broken Frontline
7. Death Waits
8. Rapture And Disease
9. Spawn Of Hate
10. The Tank (Intro)
11. Bloodstorm

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Line Up

Tom Zorn - Guitar/Vocals
Luke Kerk - Lead Guitar
Alex Pahl - Bass
Marc "Mücke" Dieken - Drums

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