nackiger daher und erinnert mich etwas an Manowar zu „Triumph Of Steel“ Zeiten. Und da diese Platte eine meiner Einstiegsdrogen zum wahren Metall war und die Truppe damals echt noch gute Mucke fabriziert hat, darf dies durchaus als Kompliment gesehen. Ein so zuverlässiger Hymnen-Lieferant wie die Amis sind ihre Kollegen aus dem Ruhrpott zwar nicht, dennoch lässt sich die Scheibe gut hören und wer auf rauen Gesang, schneidende Riffs und jede Menge Schlachtengeballer steht, wird bei Wizard nicht enttäuscht. Mein Favorit: „Sign Of The Cross“ (kein Maiden-Cover).
Kategorie
V.Ö.
10. Mai 2011
Label
Massacre/Soulfood