Das Ergebnis ist ein fulminantes Melodic Hardrock Album, wie es perfekter nicht hätte sein können. Die elf Songs werden von einem lückelosen Gitarrenteppich, treiben Drums, ausgezeichneten Gesangslinien und fantastischen Melodien dominiert. „Runway to The Gods“ erinnert mal an Impellitteri, mal an Axel Rudi Pell und hier und da auch an Jaded Heart oder Fair Warning, dabei kupfert das Multitalent aber niemals sonder kreiert seinen ureigenen Sound. Die Scheibe ist einfach nur genial und es macht immer wieder Freude Songs wie „Fanfares of Love“, „Runway To The Gods“, „Clim The Sky“ oder „Purify“ anzuhören. Zenos neuestes Werk ist ein Album ohne Aussetzer und ohne Fehler und ich kann es nur uneingeschränkt zum Kauf empfehlen.