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Insofern muss man vor der Courage der Black Star Riders schon einmal den Hut ziehen. Man hat sich nun also entschieden, statt unter dem Lizzy-Banner die Black Star Riders ins Leben zu rufen und im Prinzip doch sehr ähnliche Musik zu machen. Will heißen: Es gibt kernigen, im Blues verwurzelten Hardrock, der immer mal wieder mit Folk-Elementen („Kingdom Of The Lost“) und den berühmten gedoppelten Gitarren aufgewertet wird. Der The Almighty-Sänger Ricky Warwick ist zwar kein Phil Lynott, doch seine Stimme ist so weit nun auch wieder nicht vom längst verstorbenen Altmeister entfernt. Die Songs tragen trotz aller Knackigkeit immer auch eine gewisse Entspanntheit in sich und laufen in der Mehrzahl gut in die Gehörgänge (das Titelstück, das typische „Bound For Glory“, das fluffige „Someday Salvation“). Die Produktion der Scheibe verknüpft gekonnt Moderne mit alt hergebrachter Wärme.

Ist „All Hell Breaks Loose“ nun ein kommender Klassiker? Das wird sich zeigen müssen, eine sehr gute Hardrock-Scheibe haben die Iren auf jeden Fall auf die Menschheit losgelassen.

Kategorie

V.Ö.

24. Mai 2013

Label

Nuclear Blast/Warner

Spielzeit

45:56

Tracklist

01. All Hell Breaks Loose
02. Bound For Glory
03. Kingdom Of The Lost
04. Bloodshot
05. Kissin’ The Ground
06. Hey Judas
07. Hoodoo Voodoo
08. Valley Of The Stones
09. Someday Salvation
10. Before The War
11. Blues Ain’t So Bad

Line Up

Ricky Warwick - V

Scott Gorham - G

Damon Johnson - G

Marco Mendoza - B

Jimmy DeGrasso - D



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