An den Drums ist nun Jimmy DeGrasso zu hören, einen Keyboarder sucht man vergebens in der Band. Nun die Frage: können Black Star Riders die hohen Erwartungen erfüllen? Lynott- Fanatiker geben ein klares NEIN und zeigen sich zumindest damit befriedigt, dass ein anderer Name auf dem Cover steht. Thin Lizzy Fans sollten sich diese doch sehr starke Scheibe allerdings doch besorgen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist man sehr dicht am Original (an winzig kleinen Stellen sogar zu dicht), zweitens sind einige Songs großartig ("Bound For Glory", "Kingdom Of The Lost", "Hey Judas", "Bevor The War"), drittens gibt es keinen wirklich schwachen Song zu hören, viertens hat man mit Ricky Warwick (Ex- The Almighty) einen fantastischen Fronmann gefunden und fünftens ürberzeugt auch die fantastische Twin-Gitarrenarbeit sowie die wuchtige Produktion von Kevin Shirley. Summa somarum: mehr Thin Lizzy geht nicht: Hard Rock, Irish Volk, Twin-Guitars, Hymnen. Zugreifen und abfeiern!
Kategorie
V.Ö.
Label
Spielzeit
Tracklist
1. All Hell Breaks Loose 4:14
2. Bound For Glory 4:08
3. Kingdom Of The Lost 4:44
4. Bloodshot 4:02
5. Kissin' The Ground 3:06
6. Hey Judas 4:11
7. Hoodoo Voodoo 4:15
8. Valley Of The Stones 4:15
9. Someday Salvation 3:05
10. Before The War 3:39
11. Blues Ain't So Bad 6:13
Line Up
Ricky Warwick - Vocals
Scott Gorham - Guitar
Damon Johnson - Guitar
Marco Mendoza - Bass
Jimmy DeGrasso – Drums