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Nun, mal sehen. Mit „Holding On…To Letting Go“ und „Peace Pipe“ geht das Album relativ unspektakulär los. Aber schon “Bad Luck & Hard Love” klingt so, wie man die Band hören will: Harter Rock mit dicken Eiern. Den Super-Refrain gibt’s gratis oben drauf. Die erste Single „Me And Mary Jane“ passt zum Sommer wie ein heißer Grill und kühles Bier. Auch die folgenden Songs wissen mit guter Gitarrenarbeit, coolen Refrains und der ausdrucksstarken Stimme von Chris Robertson zu gefallen. Bei Songs wie „Runaway“ klingt die Band manchmal wie eine härtere Ausgabe von Nickelback, während die (Halb-) Balladen „Sometimes“ und „Hollywood In Kentucky“ eher langweilig sind (was aber auch daran liegen kann, dass ich Balladen eigentlich immer langweilig finde). Zum Ende geht „Magic Mountain“ dann etwas die Luft aus, was den positiven Gesamteindruck nur minimal schmälert.

Insgesamt tüten BLACK STONE CHERRY ein Album ein, dass nach Bier und Whiskey schmeckt und Fans anspruchsvollen Hardrocks überzeugen wird.

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Kategorie

V.Ö.

02. Mai 2014

Label

Roadrunner Records

Spielzeit

55:00

Tracklist


01. Holding On... To Letting Go
02. Peace Pipe
03. Bad Luck & Hard Love
04. Me And Mary Jane
05. Runaway
06. Magic Mountain
07. Never Surrender
08. Blow My Mind
09. Sometimes
10. Fiesta Del Fuego
11. Dance Girl
12. Hollywood In Kentucky
13. Remember Me

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Line Up

Chris Robertson - Vocals, Guitar
Ben Wells - Guitar
Jon Lawton - Bass
John Fred Young – Drums

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Bewertung

1

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