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Mit ´Subsequent Confrontation´ hauen sie wirklich einen Knaller raus. Schon das stimmungsvolle Cellointro hebt sich wohltuend von den ´Wind pfeift durch die Straßen und dazu spielt eine Akustikgitarre Einstiegen´ ab. Dann ist es aber auch vorbei mit der Ruhe, denn ab dem Opener hauen die Braunschweiger dem Hörer ihren Death Metal um die Ohren, dass es nur so kracht. Die Jungs sind an ihren Instrumenten fit, die Songs werden aber glücklicherweise gut nachvollziehbar gehalten. Es bedarf schon einer fest sitzenden Halskrause, wenn man den Kopf beim Hören stillhalten soll. Deny The Urge haben es einfach drauf, catchige aber trotzdem versierte Songs zu schreiben. Die Growls von Jens Fricke (man, der freut sich bestimmt übers ´r´) sind tief, aber trotzdem verständlich und nicht gekünstelt. Ein weiterer Pluspunkt des Fünfers ist seine Variabilität. über gelungene Soli, Grindparts bis zu deftigen Grooves ist alles zu finden. Einen Song wie ´Lambs To the Slaughter´ (ne, kein Raven Cover) hätten Gorefest sicher gern auf ihrer Reunion-Scheibe, denn der Song wäre sicher einer der Hits auf Earase gewesen. Eines der besten Death Metal Alben seit langem. Hut ab. Ich verlange nach mehr und werde das nicht verleugnen!

Kategorie

V.Ö.

29. August 2005

Label

GUC

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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