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Kurz „Herzblut“ betitelt, finden sich hier 5 Versionen des Titelsongs: kurz, lang, französisch, spanisch, portugiesisch. Der Song ist zwar nicht übel, aber wirklich aufregend ist er auch nicht, das wird auch durch die multilinguale Aufmachung nicht verändert. Ein bisschen hat man den Eindruck, dass Doro – ähnlich wie Manowar mit „Herz aus Stahl“ – irgendwie hinter dem Kult von „Für immer“ hinterherläuft. Mit „Bis aufs Blut“ hatte sich dieses Thema aber schon auf „Force Majeure“ abgenutzt. Nun gut. Mit „Share my Fate“ gibt es noch einen Non-Album Track, der nun auch nicht wirklich überwältigend ist.
Ohne schon zu viel zu verraten zu wollen, muss ich sagen, dass der kommende Longplayer doch mehr hält, als diese EP verspricht. Irgendwie ist man hier schon nach der Vorspeise satt und möchte den Hauptgang lieber auslassen. Doch wie im richtigen Leben würde ich hier doch eher dazu raten, die Vorspeise zu überspringen und sich gleich an den nächsten Gang zu machen: und der erscheint am 30. Januar.

Kategorie

V.Ö.

28. Dezember 2008

Label

AFM

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags



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