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Die Jungs klotzen ran und verlieren dabei nicht an Qualität. So ist Mandrake ein Album geworden, welches wieder sehr abwechslungsreich ausgefallen ist. Die Songs haben fast durchgehend geile Hooklines ( tears of a mandrake, golden dawn, all the clowns, Painting on the wall...um nur vier zu nennen) , sind mit Ultra-speed-parts (Save us now), aber auch mit den Edguy-typischen Halftime-Rythmen verziert. Es gibt zwar nichts Neues in den Songs zu entdecken, aber das soll vielleicht auch garnicht so sein. Die qualitative Fortführung von „Theater of salvation“ ist auf jeden Fall gegeben, auf Experimente wurde verzichtet. Man merkt auch, daß Tobis´ Stimme sich noch weiter entwickelt hat. Genauso seine Ideen (ein 10:36 min -Song wie „Pharaoh“ ist nicht mal eben auf ´nem Nachmittag geschrieben). Einige Kollegen von den „großen“ Metalmagazinen sind ja der Ansicht, daß die Ballade „Wash away the poison“ belanglos, 0815, etc. sei. Nun, der Ansicht bin ich selber nicht. Der Song geht absolut unter die Haut und ist für die weiblichen Vertreter der Metalscene sicherlich ein Highlight des Albums. Wer das Album (bis auf den vom RH-Sampler bekannten Titelsong) noch nicht kennt, dem sei als Anspieltip „Painting on the wall“ und „Save us now“ zu empfehlen. Beide Songs sind zwar auch auf der Singelauskopplung vom Titelsong enthalten, geben aber einen guten Einblick. 14 Wurzeln Burkhard Becker

Kategorie

V.Ö.

03. Februar 2003

Label

AFM-Records

Spielzeit

Tracklist

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Tags


Bewertung

1

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