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Die Band lässt nämlich ihren Classic-Rock hinter sich und geht neue Wege. Man kann sogar sagen, die Band ist musikalisch im neuen Jahrtausend angekommen. „Secret Society“ ist ein modernes, rockiges Album, radiotauglich, aber nicht zu mainstream. Es ist eher dem Genre „Alternative“ zuzuordnen, besticht aber durchaus durch einen ganz eigenen Charme, wenn man einmal von der Kinderchorpassage in „let the children play“ (sic!) absieht, die dann doch zu sehr an Pink Floyd erinnert. Als Highlights sind auf jeden Fall „always the pretenders“, „wish i could believe“ und „brave and beautiful soul“ zu nennen, mitunter auch „love is not the enemy“ „forever travelling“ und “devil sings the blues”. Die restlichen Songs sind dann doch eher Mittelmaß, aber hey: trotzdem eine beachtliche Quote, über die Hälfte (6 von 11) ist mehr als hörbar. Da passt doch das selbstironische Bonmot von Bandleader Joey: „Ich glaube, aus dieser Band wird eines Tages noch etwas!“ Wie wahr, beim Zeus!

Kategorie

V.Ö.

27. Oktober 2006

Label

Sanctuary Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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