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Obwohl HOLY MOSES seinerzeit als erste Thrashband einen Majordeal hatte, haben sie im In- und Ausland nie den Status wie KREATOR, DESTRUCTION oder SODOM erreicht. Auch die vielen Gastmusiker können daran nichts ändern. Fans der Band können blind zugreifen, denn die Tracks sind solide und orientieren sich eher am amerikanischen Thrash. Was an ´Agony Of Death´ wirklich nervt, sind die elektronischen Zwischenspielchen, die Teil der Songs sind. So können sie leider nicht übersprungen werden. Sicher wirkt ein Riff nach Geplänkel erstmal heftiger, aber insgesamt wird die Platte immer wieder ausgebremst. Wieder mal eine gute, aber für mich keine besondere Platte aus dem Hause HOLY MOSES.

Kategorie

V.Ö.

21. Oktober 2008

Label

Wacken Records/SPV

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1