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2008 war der grandiose Sänger mit seiner Band zu Gast beim FireFest in England, ein Festival, was aus dem Gods of AOR hervorgegangen war. Mit Songs wie "Soul Devine" oder "Color my XTC" oder dem harten "Drowning" gibt der Lockenkopf gleich richtig Gas. Doch schon mit "Mountain" wird es dann "Funky" und Freunde von Sotos Soloalben oder von Bands wie Living Color dürften ihre Freude haben. "Testify" ist ein kraftvoller Rocker mit funkigen Einflüssen, wie man es von T.M. Stevens kennt. In langsameren Songs wie "Broken Man" kommt Sotos wunderbare Stimme dann richtig zur Geltung, bevor es mit "Crazy" (von Seal) in die Gefilde des Coversongs geht. Es folgt ein Piano Medley, in dem Soto abermals als Sänger glänzen kann. Hervorragend - leise muss nicht immer schlecht sein.
Das Ende der Show bildet dann ein Medley aus funkigen Sounds und Hits der Disco Era (z.B. "Play that funky music" oder "Stay Alive"). Jeff Scott Soto zeigt auf diesem Livealbum, dass im das starre Korsett des Hardrock zu eng ist und er nimmt sich die Freiheit, seinen eigen Stil zu haben. Und die Leute lieben es...

Kategorie

V.Ö.

15. Dezember 2010

Label

Frontiers

Spielzeit

Tracklist

Line Up



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