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Leicht düsterer, melancholischer Hardrock, der von Catleys Stimme dominiert wird. Der Vorgänger konnte durch richtig gute Hardrock Songs überzeugen. "The Visitation" hingegen wirkt etwas uninspiriert. Die Songs sind handwerklich alle über jeden Zweifel erhaben und auch gut hörbar, aber die wirklichen Highlights fehlen. Die Scheibe rotiert und rotiert, aber so richtig will sich keine Melodie im Ohr festsetzen. "Mother Nature's Final Dance" lässt kurz aufhorchen, läuft aber auch nicht zu wahrer Größe auf. Der Schlussakkord mit "Tonight is the Night" erinnert fast an Queen und kommt mir zu pathetisch daher. Selbstverständlich sind die 10 Songs auch wieder mit einer ordentlichen Portion 70ies Gefühl gewürzt (z.B. "Doors to Nowhere" oder "The Visitation").
Im Gegensatz zum Vorgänger werde ich mit "The Visitation" nicht so richtig warm, da die Scheibe im Grunde nur durchschnittliches Songmaterial enthält und daher sicherlich auch nicht in die bandeigene Hall of Fame einziehen wird.

Kategorie

V.Ö.

15. Januar 2011

Label

Steamhammer/Spv

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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