Dementsprechend auch die Songauswahl, die zwischen Midtempo-Stampfern und Grind-Crustcore Attacken pendelt. Mir persönlich gefallen ja die schnellen Stücke besser. Aber ich mag auch frühe Napalm Death lieber als die heutigen Metalcore Acts. Die Band hört sich allerdings keinesweges wie eine billige Kopie an. Songtitel wie „Fucking Fuck“, „Alcohole“, „Whiskey Tastes Better“ lassen erahnen, wo es lang geht. Tolles Gebretter!
Kategorie
V.Ö.
02. September 2005
Label
Earache