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Bereits nach dem Release ihrer ersten EP wurden die Jungs als vielversprechende Newcomer betitelt. Allerdings haben sie sich auf diesen Lorbeeren nicht ausgeruht und nun wollen sie ihre Bekanntheit mit ihrem Debüt ausbauen. Dieses Album ist ein klasse Einstieg und wird ihr positives Medien-Feedback nicht abbrechen lassen. Noch sind die Jungs ein Geheimtipp, fragt sich nur wie lange das noch so bleibt.

Mit Power Metal kann man ja eh nicht so viel falsch machen, stimmts? Die 10 Song starke Scheibe zeigt mir wieder einmal, wie sehr ich auf dieses Genre abfahre, denn es hat einfach alles was ich so sehr liebe – Melodie, klasse Riffs, Tempo und Härte.

Vor allem „Beyond The Winds Of War” hat mich in seinen Bann gerissen. Der Track liegt mir schon seit Tagen im Ohr, wobei vor allem das Gitarren-Riff eine große Teilschuld trägt. Die Welt braucht mehr von diesem genialen Gitarrengeschredder!

Aus irgendeinem Grund erinnert mich SHADOWBANE, und vor allem der Gesang, an den Hessischen Exportschlager EDGUY. Nein, es handelt sich hier nicht um einen zweiten Tobias Sammet. Vielmehr überkommt mich einfach so ein Gefühl, dass diesen Vergleich hervorruft.

Für eine erste Platte ist „Facing The Fallout“ sehr gut gelungen und auch das Cover gefällt mir sehr gut. Post Apocalyptic Power Metal – Sowas habe ich vorher auch noch nicht gehört. Die Platte ist durchaus solide und spricht dafür, dass das Songwriting zu den Stärken dieser Kombo zählt. Bleibt diesem Konzept treu und einer glänzenden Zukunft steht nichts mehr im Weg. Das Debüt macht Bock auf mehr und steuert hoffentlich einen positiven Einfluss auf die Bekanntheit der Band bei.

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Kategorie

V.Ö.

16. Januar 2015

Label

Pure Steel Records

Spielzeit

46 Minuten

Tracklist

01. Red Alert
02. Beyond the Winds Of War
03. Traitor

04. Under Bleeding Skies
05. After The Fallout
06. Dystopia
07. Tear Down The Wall
08. Badlands Law
09. Last Division
10. Source Of Grief

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Line Up

Vocals - Stefan
Guitar - Lukas
Guitar - Markus
Bass & Backing Vocals - Moritz
Drums - Renè

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